Dauerhaft sparen mit Solaranlagen

2024: Sonnige Zeiten für die Photovoltaik-Förderung

Selten war es so attraktiv wie heute, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Vor allem finanziell: Solartechnik wird von vielen Stellen gefördert. Hier erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Zuschüsse und Vergünstigungen.

Photovoltaik-Kredite und Vorteile im Überblick

Mit einer cleveren Bündelung aller Fördermittel lässt sich eine Solaranlage in wenigen Jahren refinanzieren. Finden Sie heraus, wie genau sich die Investition in Solartechnologie auch für Sie lohnt und wie viel Geld Sie langfristig sparen können.

Alle Informationen wurden zuletzt im April 2024 geprüft und werden regelmäßig aktualisiert.

KfW Kredite

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet verschiedene Programme zur Förderung von Photovoltaik-Anlagen. Die zinsgünstigen Kredite werden über Finanzierungspartner (Banken) der KfW vergeben, die den Antrag stellen.

Die Nordwest Gruppe arbeitet mit Finanzierungspartner zusammen und kann für Sie den Finanzierungspartner vermitteln. Der Finanzierungspartner entscheidet auch, welche Sicherheiten von Ihrer Seite für den Kredit vorliegen müssen.

Für Privatpersonen, die auf Dach, Fassade oder Freifläche eine Photovoltaik-Anlage errichten wollen, sind vor allem die KfW-Programme 270 „Erneuerbare Energien – Standard“ und 442 „Solarstrom für Elektroautos“ relevant. Die Fördermittel für das Programm 442 sind allerdings ausgeschöpft. Es gilt als unwahrscheinlich, dass das Programm noch einmal verlängert wird.

Den KfW-Kredit 270 sollte sich jeder, der über eine Solaranlage nachdenkt, genau ansehen. Damit können Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme sowie Netze und Speicher gefördert werden. Mit einem effektiven Jahreszins ab 5,21 % und einer Mindestlaufzeit von 2 Jahren profitieren Privatleute ebenso wie Unternehmen und öffentliche Einrichtungen von diesem Programm.

Bis zu 100 % der Investitionskosten lassen sich mit diesem Kredit abdecken, im Inland ebenso wie im Ausland. Mit Ihrer Bank können Sie tilgungsfreie Jahre zu Beginn der Laufzeit vereinbaren. Der Kredit darf auch mit anderen öffentlichen Fördermitteln kombiniert werden. Wichtig: Der Antrag muss vor Baubeginn eingereicht werden. Allerdings ist auch die Erweiterung von bestehenden Photovoltaik-Anlagen förderfähig.

Solarkredite

Viele Banken, wie z.B. die Sparkasse, bieten spezielle Solarkredite zur Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen an. Dabei handelt es sich um klassische Ratenkredite mit günstigeren Konditionen als traditionelle Kredite. Sie können neben oder anstelle eines KfW-Kredites genutzt werden.

Bei kleineren Solaranlagen ist dafür kein Einsatz von Eigenkapital notwendig. Die anfallenden Kreditzinsen können ebenso wie die Anschaffung der Anlage und die dazugehörigen Nebenkosten steuerlich abgesetzt werden.

Das Besondere bei Solarkrediten: Als Sicherheit genügt die Photovoltaik-Anlage selbst oder die Erträge aus der Einspeisevergütung. Allerdings ist deren Höhe in den letzten Jahren gesunken. Daher bestehen manche Banken zusätzlich auf privaten Sicherheiten wie z. B. einem Grundbucheintrag. Die genauen Konditionen hängen von der gewählten Bank, der Art und Größe der geplanten Solaranlage, der Höhe des Kreditbetrags sowie Ihrer individuellen Bonität ab.

KfW-Kredit oder Solarkredit? Wir empfehlen, die beiden Angebote genau miteinander zu vergleichen. Das wichtigste Kriterium ist der effektive Jahreszins. Auch die Laufzeit und den Umfang der geforderten Sicherheiten sollten Sie beachten. Nicht zuletzt empfiehlt es sich, eventuelle Gebühren und Zusatzkosten in Erwägung ziehen.

Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz

Besitzer einer Photovoltaik-Anlage produzieren oft mehr Strom, als sie selbst verbrauchen können. Diesen überschüssigen Strom können sie ins öffentliche Netz einspeisen. Dafür erhalten sie vom Staat bares Geld, die sogenannte Einspeisevergütung.

Dauer und Höhe der Vergütung sind im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt. Aktuell beträgt die Einspeisevergütung 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Da die Vergütung alle 6 Monate sinkt, lohnt es sich, frühzeitig in eine Solaranlage zu investieren. Dann erhält man den aktuell gültigen Satz garantiert für einen Zeitraum von 20 Jahren. Um die Einspeisevergütung zu nutzen, müssen Sie Ihre Solaranlage über das Meldeportal im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eintragen.

Übrigens: Auch wenn Sie bei der Nordwest Gruppe eine Photovoltaik-Anlage mieten, erhalten Sie die volle Einspeisevergütung – und das mit 0 Euro Anzahlung. Bei eventuell notwendigen Reparatur- oder Wartungsarbeiten fallen keinerlei Kosten an. Und nach einer Laufzeit von 20 oder 25 Jahren können Sie die Anlage für einen symbolischen Betrag von 1 Euro übernehmen. Dabei haben Sie 30 Jahre Garantie auf die Photovoltaik-Module. Gerne können Sie sich von unseren Solar-Experten zu unserem Mietmodell beraten lassen, fachkundig und individuell.

Lokale Förderungen

Gelegentlich fördern Landkreise oder Kommunen einzelne Photovoltaikprojekte. In jüngster Zeit wurden vor allem PV-Anlagen in Kombination mit Solarspeichern und Wärmepumpen gefördert.

Leider ist die aktuelle Situation sehr unübersichtlich und ändert sich zuweilen schnell. Wir empfehlen Ihnen deshalb, vor dem Kauf Ihrer Photovoltaikanlage nach den Begriffen “Förderung Solar STADT/LANDKREIS” zu googeln oder persönlich bei Ihrer zuständigen Verwaltung nachzufragen.

Sie interessieren sich für Solartechnik und wollen wissen, ob sich die Anschaffung für Sie lohnt? Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich. So können Sie sicher sein, alle Photovoltaik-Förderungen bestmöglich auszuschöpfen.

Weitere Möglichkeiten zur Förderung Ihrer PV-Anlage

Von Steuervorteilen profitieren

Die steuerlichen Vergünstigungen für Photovoltaik-Anlagen sind bemerkenswert. Seit dem 1. Januar 2023 zahlen Hausbesitzer in Deutschland für private Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu 30 kWp: Keine Mehrwertsteuer, Einkommensteuer und Gewerbesteuer.

Allein durch die Senkung der Mehrwertsteuer auf 0 % zahlen Sie heute 19 % weniger als noch 2022. Bei einer Photovoltaik-Anlage mit einem Nettowert von 10.000 Euro würden Sie also 1.900 Euro sparen, bei einer größeren Anlage im Wert von 30.000 Euro wären es satte 5.700 Euro.

Außerdem wurde der steuerliche Verwaltungsaufwand in den letzten Jahren deutlich reduziert. Die Anmeldung beim Gewerbeamt ist nicht mehr nötig und auch beim Finanzamt wird es einfacher, denn bis 30 kWp sind alle Gewinne von der Steuer befreit.

Zuschüsse der Energieversorger nutzen

Energieversorgungsunternehmen wollen neue Kunden gewinnen und bestehende Kunden halten. Daher unterstützen manche (nicht alle) die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen, Stromspeichern oder Wallboxen.

Das kann z. B. ein einmaliger Zuschuss oder ein Aufschlag auf die Einspeisevergütung sein. Dies ist in der Regel an bestimmte Auflagen gebunden, etwa an die Leistung der installierten Solaranlage oder an das Anwerben neuer Kunden. Außerdem müssen Sie natürlich selbst Kunde des jeweiligen Stromversorgers sein. Es lohnt sich, die Angebote der lokalen Energieversorger zu vergleichen und gegebenenfalls den Stromanbieter zu wechseln.

Wenn Sie konkrete Empfehlungen und Beispielrechnungen für Ihre individuelle Situation suchen, ist eine kostenfreie Erstberatung durch unsere Experten der beste nächste Schritt.

Ihre Vorteile mit einer Finanzierung

Rundum-Sorglos-Paket

Wenn Sie sich für die Nordwest Gruppe entscheiden, genießen Sie eine Reihe an Vorteilen. Dazu gehören besonders hochwertige und effiziente Technologien, eine langfristige und persönliche Betreuung durch erfahrene Fachleute sowie überdurchschnittlich lange Garantiezeiten für Ihre Solarprodukte.

Grünes Gewissen

Mit einer Solaranlage leisten Sie einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende. Selbst produzierter Photovoltaik-Strom ist sauber, emissionsfrei, geräuschlos und ressourcenschonend. Gleichzeitig reduziert jede Anlage den Zubau von Hochspannungsleitungen und Strommasten.

Stromkosten sparen

Ganz klar: Photovoltaik-Anlagen sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich. Mit einer eigenen Solaranlage können Sie Ihre Stromkosten auf 11 bis 13 Cent pro Kilowattstunde senken. Das ist erheblich günstiger als Strom aus dem Netz. Mit einem Stromspeicher können Sie zusätzlich Geld sparen.

Unabhängige Energieversorgung

Sonnenenergie ist kostenlos und steht allen Menschen unbegrenzt zur Verfügung. Eine Solaranlage macht Sie unabhängig von Finanzkrisen und den stetig steigenden Strompreisen. In den letzten 25 Jahren ist der Strompreis jedes Jahr im Durchschnitt um über 4 % gestiegen.

Langfristig feste Einnahmen

Solarstrom, den Sie nicht selbst verbrauchen, können Sie ins öffentliche Stromnetz einspeisen. Dafür erhalten Sie eine staatlich geregelte Vergütung. Diese nimmt zwar ab, aber einmal gewährt bleibt sie über 20 Jahre lang konstant. Damit ist Photovoltaik eine der sichersten Formen von Geldanlage überhaupt.

Wertsteigerung Ihrer Immobilie

Eine Photovoltaik-Anlage lässt sich leicht warten und hat kaum Verschleißteile. Häuser mit Solaranlagen haben einen höheren Wiederverkaufswert. Einer amerikanischen Studie zufolge sind Käufer sogar bereit, mehr als den ursprünglichen Preis der Anlage zusätzlich für eine Immobilie mit selbst produziertem Solarstrom zu zahlen.

Jetzt Ihr individuelles Angebot anfragen

In nur 3 Schritten zu Ihrer finanzier- und förderbaren PV-Anlage

Schritt 1

Angebot online anfragen

Wir empfangen Ihre Daten und melden uns telefonisch bei Ihnen, um Ihre Anforderungen zu besprechen und Sie kostenfrei unter anderem zu allen Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten zu beraten.

Ihr Zeitaufwand: 3 Minuten

Schritt 2

Persönlicher Beratungstermin vor Ort

Unsere Experten besuchen Sie vor Ort und erstellen gemeinsam mit Ihnen das optimale Energiekonzept für Ihr individuelles Projekt.

Ihr Zeitaufwand: 60 Minuten

Schritt 3

Montage & Inbetriebnahme

Kommt der Auftrag zustande, finden wir gemeinsam mit dem Projektleiter einen Termin für die Montage und kümmern uns um den Papierkram.

Ihr Zeitaufwand: 1 Tag vor Ort sein

Fertig

Sonnenenergie wird zu Strom

Mit Ihrer neuen Solaranlage und Ihren dazugehörigen Wunsch-Komponenten, wie z.B. Speicher und einer förderbaren Wärmepumpe, genießen Sie täglich Einsparungen und haben die volle Gelassenheit in Sachen Energieversorgung.

Sie dürfen sich nun zurücklehnen!

Häufig gestellte Fragen

Voraussetzungen:

Dies hängt vom jeweiligen Förderprogramm ab. In der Regel spielen vor allem die Größe und der Standort des Hauses und der geplanten Solaranlage eine Rolle. Bei der Vergabe von Krediten ist die individuelle Bonität entscheidend. Zudem ist meist wichtig, dass ein Antrag für einen Zuschuss vor Beginn der Installation einer Photovoltaik-Anlage gestellt wird. Die Steuererleichterungen und die Einspeisevergütung kommen hingegen praktisch jedem Neubesitzer einer Solaranlage zugute.

Je höher der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Ökostrom ist, umso schneller rentiert sich eine Photovoltaik-Anlage, da kein teurerer Strom aus dem öffentlichen Netz zugekauft werden muss. Das macht Hausbesitzer unabhängiger von den steigenden Strompreisen. Aus diesem Grund sind ein Stromspeicher sowie für Fahrer von Elektroautos eine Wallbox zu empfehlen. Praktischerweise können auch diese Systeme gefördert werden, wie weiter oben auf dieser Seite beschrieben.

Prozess:

Wir empfehlen, so viele Förderungen wie möglich zu kombinieren. Das kann z. B. der KfW-Kredit 270 in Verbindung mit einem regionalen Zuschuss und einer Meldung im Marktstammdatenregister zur Nutzung der Einspeisevergütung sein. Wer es besonders einfach haben will, kann auch das preissichere All-inclusive-Mietmodell der Nordwest Gruppe nutzen. Lassen Sie sich von unseren Energie-Experten fundiert beraten, welche Lösung für Sie persönlich die beste ist.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziert Solaranlagen mit speziellen Krediten. Die Antragstellung übernimmt in diesem Fall Ihre Hausbank. Darüber hinaus bieten viele Banken zinsgünstige Solarkredite extra zur Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen an. Fragen Sie einfach bei der Bank Ihres Vertrauens nach oder lassen Sie sich von unseren Experten an eine passende Bank vermitteln.

Da sich die Politik zur Energiewende bekannt hat, ist davon auszugehen, dass Photovoltaik-Anlagen auf absehbare Zeit weiter intensiv gefördert werden. Allein die enormen steuerlichen Vergünstigungen sprechen eine klare Sprache. Allerdings sinkt die Einspeisevergütung und diverse Fördertöpfe sind bereits ausgeschöpft. Daher lohnt es sich, eine Solaranlage eher früher als später zu installieren, um von den aktuell günstigen Förderkonditionen zu profitieren.

Unsere erfahrenen Solar-Experten beraten Sie gerne, egal wo Sie aktuell in Ihrer Planung stehen. Wir gehen individuell auf Ihr Anliegen ein und unterstützen Sie bei allen aufkommenden Fragen zur Finanzierung und Förderung Ihrer Photovoltaik-Anlage.

Vorteile:

Die Anschaffung von erneuerbaren Energiesystemen ist im Grunde steuerfrei. Bei privaten Solaranlagen von bis zu 30 kWp Leistung zahlen Sie weder Mehrwert- noch Einkommensteuer, wenn Sie sich beim Finanzamt als Kleinunternehmer anmelden. Das ist nicht nur finanziell erfreulich, sondern beschränkt auch den bürokratischen Aufwand auf ein Minimum. Zudem wird für die Inanspruchnahme der Einspeisevergütung auch keine Gewerbesteuer fällig.

Die Nordwest Gruppe steht für moderne, effiziente und bedarfsgerechte Qualitätstechnologie mit besonders langen Garantiezeiten. Sie erhalten eine hochwertige Photovoltaik-Anlage und sparen langfristig durch Einspeisung und autarke Stromproduktion. Ausgewiesene Solar-Experten beraten und betreuen Sie vor, während und nach dem Kauf. Eventuelle Reparaturen werden von erfahrenen Handwerkern durchgeführt. Mit der Nordwest Gruppe wählen Sie einen kompetenten und vertrauenswürdigen lokalen Partner, der bereits über 5.000 Photovoltaik-Anlagen installiert hat.

Finanzierung:

Für Solaranlagen gibt es viele unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten. Hervorzuheben ist der KfW-Kredit 270, mit dem die Investitionskosten vollständig abgedeckt werden können. Aber auch andere Solarkredite können genutzt werden. Die Darlehen lassen sich z. B. über die Einspeisevergütung nach dem EEG tilgen. Zuschüsse gibt es von der Bundesförderung für effiziente Gebäude, aus weiteren Fördermitteln des BAFA, über die Länder und Kommunen sowie von Energieversorgern. Dazu kommen signifikante Steuervorteile für Photovoltaik-Anlagen: 0 % Mehrwertsteuer, 0 % Einkommensteuer und 0 % Gewerbesteuer. Alle Details finden Sie weiter oben auf dieser Seite.

Der Staat fördert die Anschaffung und Inbetriebnahme von Photovoltaik-Anlagen auf vielfältige Weise, allen voran mit zinsgünstigen KfW-Krediten. Die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert Anlagenbetreibern für ihren überschüssigen Strom einen Festpreis pro Kilowattstunde für 20 Jahre. Hinzu kommen Förderungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle wie etwa die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sowie erhebliche Steuervergünstigungen. Mehr Informationen finden Sie weiter oben auf dieser Seite.

Das kommt unter anderem auf die Größe Ihres Hauses und die Leistung Ihrer Anlage an. Sicher ist: Mit einer intelligenten Photovoltaik-Finanzierung und der Nutzung der zur Verfügung stehenden Fördermittel können Sie kräftig sparen. Unsere Solarexperten zeigen Ihnen gerne, welche Förderoptionen für Sie persönlich infrage kommen.

Die meisten der auf dieser Seite beschriebenen Fördermöglichkeiten für Photovoltaik-Anlagen gelten auch für Stromspeicher und Wechselrichter, beispielsweise der KfW-Förderkredit 270. Hier werden Stromspeicher, die den Anforderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) genügen, ausdrücklich als förderfähig aufgelistet. Dabei darf es sich auch um eine singuläre Maßnahme bzw. eine Nachrüstung handeln. Grundsätzlich hängt es vom jeweiligen Förderprogramm ab, ob die Installation eines Stromspeichers separat oder nur in Verbindung mit der Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage unterstützt wird.

Wallboxen, also Wandladestationen für Elektroautos, wurden bis vor Kurzem durch die KfW-Programme 440 und 441 gefördert. Diese sind leider ausgelaufen – über eine Wiederaufnahme lässt sich aktuell nur spekulieren. Dafür gibt es nach wie vor finanzielle Zuschüsse von einigen Bundesländern und Kommunen. So fördert z. B. die Stadt Hannover die Neuinstallation einer Wallbox mit 200 Euro. Auch einige Stromanbieter zahlen je nach Vertrag einen Zuschuss für Wallboxen. Darüber hinaus wird vom BAFA die Anschaffung von Elektroautos gefördert, was indirekt einer Wallbox-Förderung entspricht.

Ja, das ist möglich, und gerade das macht die Photovoltaik-Finanzierung so attraktiv. So kann z. B. ein KfW-Kredit mit den Einnahmen aus der Einspeisevergütung getilgt werden, bei gleichzeitiger Inanspruchnahme sämtlicher Steuervorteile. Zuschüsse vom Staat oder von einem bestimmten Energieversorger können allerdings mit Einschränkungen einhergehen. Hier müssen Sie im Einzelfall schauen, was zu beachten ist. Unsere erfahrenen Fachleute beraten Sie dazu gerne.

Im Durchschnitt amortisiert sich eine Solaranlage bereits nach 8 bis 14 Jahren. Dabei haben die meisten Anlagen eine Lebensdauer von etwa 30 bis 40 Jahren. Finanziell gesehen lohnt sich eine Solaranlage für ein Eigenheim fast immer. Der genaue Zeitpunkt der Amortisierung hängt von vielen Faktoren ab, darunter von den Anschaffungskosten, vom tatsächlich produzierten Strom und vom Eigenverbrauch. Auch die Größe der Anlage, die aktuellen Strompreise und die Höhe der Einspeisevergütung spielen eine Rolle. Darüber hinaus sind die Kosten für Wartung und Versicherungen relevant.

Mit dem KfW-Kredit 270 können die Kosten für Kauf und Installation einer Solaranlage in voller Höhe abgedeckt werden. Der Kredit kann in einer Summe oder in Teilbeträgen ausgezahlt werden und ist mit anderen öffentlichen Zuschüssen kombinierbar. Die maximale Förderung pro Vorhaben beträgt 50 Millionen Euro. Diese Summe kommt allerdings nur für gewerbliche Projekte infrage.

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